Als wir Finn zum ersten Mal sahen, waren wir erstaunt. So ein lebensfroher, strahlender Junge. Finn kam als Extremfrühchen leblos zur Welt und musste über eine längere Zeit reanimiert werden.
Er erlitt Hirnblutungen und die Ärzte hatten fast keine Hoffnung. Die Eltern sollten schon vom schlimmsten ausgehen, so wurde es ihnen gesagt. Es kam aber anders. Nach fast einem halben Jahr und einigen OPs durfte er das Krankenhaus verlassen und bekommt seitdem verschiedene Therapien. Nun ist er 21 Monate alt, kann weder sitzen, krabbeln, stehen noch laufen, denn er hat u.A. eine Cerebralparese.
Die Eltern und auch wir sind überzeugt, dass er eines Tages all dies tun kann. Finn ist ein Kämpfer mit einem einen sehr starken Willen und purer Lebensfreude. Wenn Finn etwas können will, dann schafft er das auch. „smile“-EmoticonWir freuen uns ein Teil dieser Hoffnung zu sein und glauben mit den Eltern, dass Finn seinen Weg gehen wird.